"Geht nicht gibt’s nicht"
Dr. Frank Freimuth kümmert sich bei B-CONNECT um Public- und Governmental Affairs. Dabei kommt ihm zugute, dass er das politische Geschäft von „der Pieke auf“ gelernt hat, als früherer Abgeordneter von innen kennt und in den Führungsetagen der deutschen Politik und Wirtschaft glänzend vernetzt ist.
In die Politik gekommen ist der Wuppertaler Frank Freimuth durch den damaligen nordrhein-westfälischen Ministerpräsidenten Johannes Rau, für den er jahrelang tätig war und der als sein Ziehvater gilt. Im Denken und Handeln ist er bis heute dementsprechend vom Motto „Versöhnen statt Spalten“ geprägt und davon überzeugt ist, dass es für jedes Problem die passende Lösung gibt.
„Geht nicht gibt’s nicht“ prägt dementsprechend seine lösungsoriente Arbeit. Dabei greift Dr. Freimuth nicht nur auf einen breiten politischen Horizont sondern auch einen breiten Erfahrungsschatz aus Tätigkeit als in herausgehobenen Funktionen von Auslandsgesellschaft, Erwachsenenbildung, verschiedenen Wirtschaftsverbänden und als Unternehmer zurück.
Freimuth vertritt bei B-CONNECT außerdem den Schwerpunkt „Sustainibility“, zu dem er zahlreiche Veröffentlichungen vorgelegt hat, seit vielen Jahren die Politik berät und besonders als Autor des Buches „Human Economy – Die neue Kraft der Humanität“ in Erscheinung getreten ist. Besonders Unternehmen profitieren von seiner Kompetenz bei der Einführung eines systematischen Nachhaltigkeitsmanagements und seiner Expertise als Fachmann für neue Medien.
In der knapp bemessen Freizeit steht für Frank Freimuth seine achtjährige Tochter Marie im Mittelpunkt. Er ist gerne in der Natur, betreibt Kraftsport und läuft hin und wieder einen Marathon. Um dem alltäglichen Verkehrschaos und dem Parkplatzmangel zu entgehen sieht man ihn in letzter Zeit häufiger auf seinem Elektroscooter durch die Bundeshauptstadt flitzen.